One thought on “Jetzt in der FAZ: Ukrainekrieg und Pazifismus: Wir brauchen eine Kriegsethik”
lieber herr steinhoff,
vielen dank für ihre beiden neuen publikationen!
ihr video zum thema anzahl der geschlechter habe ich mir schon
angesehen. es ist an klarheit nicht zu überbieten. ranga yogeshvar ist
wie harald lesch ein wissenschaftspopularisierer ohne echtes interesse
für wissenschaftliche forschungen. lesch hatte mir vor etwa zwei jahren
auf einen artikel zur frage, was einstein entdeckt hat und was nicht
auch nicht geantwortet.
aber die verwirrungen zum thema halten an und der krieg in der ukraine
scheint den befürwortern der vielheit von geschlechtern auftrieb zu
geben. vor dem heidelberger rathaus wehen wieder die fahnen der
lgbtiq-bewegung und des feminismus.
da es sich um die fahnen von politischen gesinnungsbewegungen geht, ist
das eigentlich nicht erlaubt. dort dürften eigentlich nur sog.
hoheitsflaggen europas, deutschland, des bundeslandes oder der stadt
gehisst werden. demnächst hissen dann irgendwelche afd-bürgermeister
reichsbürgerflaggen oder die fahne der identitären bewegung.
wie schon bei corona gibt es einen fragwürdigen medienhype. es wird in
den medien suggeriert, dass es im ukrainekrieg um eine verteidigung des
ganzen westlichen liberalismus gegen die patriarchalischen bösewichte in
moskau geht. selensky hat sogar von einem kampf des lichtes gegen die
finsternis, des lebens gegen den tod gesprochen.
natürlich hat die ukraine das recht, sich gegen putins überfall auf die
ukraine zur wehr zu setzen. aber eine solche emotionale, mythische und
manichäische aufladung des konfliktes und stellvertreterkrieges zwischen
russland und der nato finde ich ziemlich gefährlich.
daher interessiert mich auch ihr artikel zur notwendigkeit einer
rationalen ethik des krieges. leider habe ich immer noch kein abo von
der faz. wären sie bitte wieder so nett, mir ihren beitrag als datei zu
schicken?
lieber herr steinhoff,
vielen dank für ihre beiden neuen publikationen!
ihr video zum thema anzahl der geschlechter habe ich mir schon
angesehen. es ist an klarheit nicht zu überbieten. ranga yogeshvar ist
wie harald lesch ein wissenschaftspopularisierer ohne echtes interesse
für wissenschaftliche forschungen. lesch hatte mir vor etwa zwei jahren
auf einen artikel zur frage, was einstein entdeckt hat und was nicht
auch nicht geantwortet.
aber die verwirrungen zum thema halten an und der krieg in der ukraine
scheint den befürwortern der vielheit von geschlechtern auftrieb zu
geben. vor dem heidelberger rathaus wehen wieder die fahnen der
lgbtiq-bewegung und des feminismus.
da es sich um die fahnen von politischen gesinnungsbewegungen geht, ist
das eigentlich nicht erlaubt. dort dürften eigentlich nur sog.
hoheitsflaggen europas, deutschland, des bundeslandes oder der stadt
gehisst werden. demnächst hissen dann irgendwelche afd-bürgermeister
reichsbürgerflaggen oder die fahne der identitären bewegung.
wie schon bei corona gibt es einen fragwürdigen medienhype. es wird in
den medien suggeriert, dass es im ukrainekrieg um eine verteidigung des
ganzen westlichen liberalismus gegen die patriarchalischen bösewichte in
moskau geht. selensky hat sogar von einem kampf des lichtes gegen die
finsternis, des lebens gegen den tod gesprochen.
natürlich hat die ukraine das recht, sich gegen putins überfall auf die
ukraine zur wehr zu setzen. aber eine solche emotionale, mythische und
manichäische aufladung des konfliktes und stellvertreterkrieges zwischen
russland und der nato finde ich ziemlich gefährlich.
daher interessiert mich auch ihr artikel zur notwendigkeit einer
rationalen ethik des krieges. leider habe ich immer noch kein abo von
der faz. wären sie bitte wieder so nett, mir ihren beitrag als datei zu
schicken?
herzliche grüße,
ulrich diehl
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