Weibliche Pronomen und die Anrede „Frau“ für Männer: Wider die Verletzung der journalistischen Wahrhaftigkeits- und Sorgfaltspflicht zugunsten der psychotischen, opportunistischen, autogynophil-fetischistischen, tyrannischen oder palliativen Bedürfnisse einiger Männer

Presserat, Sprachverwirrung und journalistische Pflichten Der Autor dieser Zeilen hatte vor einiger Zeit Beschwerde beim Presserat gegen einen von leider vielen Artikeln eingelegt, in dessen Teaser eine männliche Person als „Frau“ angesprochen und mit weiblichen Pronomen bezeichnet wurde. Ich sah und sehe dies als eine Verletzung von Ziffer 2 des Pressekodex, welcher vorschreibt, „Informationen“ aufContinue reading “Weibliche Pronomen und die Anrede „Frau“ für Männer: Wider die Verletzung der journalistischen Wahrhaftigkeits- und Sorgfaltspflicht zugunsten der psychotischen, opportunistischen, autogynophil-fetischistischen, tyrannischen oder palliativen Bedürfnisse einiger Männer”

Der Journalist und die Relativierung des Mobs: Wenn Medienvertreter vor lauter Transgenderideologie tendenziös berichten

Kürzlich wurde die britische Professorin Kathleen Stock, deren weithin positiv rezensiertes Buch Material Girls eine inhaltlich und argumentativ durchschlagende Kritik an der Transgenderideologie präsentiert, von einem Mob eben dieser Ideologen nach jahrelangen Belästigungen und Bedrohungen und einer neuen Eskalationsstufe schließlich erfolgreich aus ihrer Position herausgeekelt. So haben das weite Teile der Presse, auch in Deutschland,Continue reading “Der Journalist und die Relativierung des Mobs: Wenn Medienvertreter vor lauter Transgenderideologie tendenziös berichten”