Das „Selbstbestimmungsgesetz“ als Bedrohung von Kindeswohl und Frauenrechten: Über die durchsichtigen Abwiegelungsversuche des Justizministers Marco Buschmann

In einem Interview mit Zeit Online meinte soeben Justizminister Marco Buschmann, Kritiker des sogenannten „Selbststimmungsgesetzes“ beruhigen, aber vor allem unterschätzen zu müssen. Angeblich seien deren Einwände „übertrieben” und “von Ängsten und teilweise auch von Vorurteilen gelenkt”. Tatsächlich sind umgekehrt Buschmanns Beschwichtigungsversuche von Ideologie und entweder Unkenntnis oder Verdrehung der Fakten gelenkt. Buschmann verdreht die KritikContinue reading “Das „Selbstbestimmungsgesetz“ als Bedrohung von Kindeswohl und Frauenrechten: Über die durchsichtigen Abwiegelungsversuche des Justizministers Marco Buschmann”

Erwiderung auf Juliane Jünglings und Geert Keils Zeit-Artikel „Wovon hängt ab, wer eine Frau ist?“

Ein kürzlich erschienener Aufsatz in der Zeit fragt im Teaser, was „die“ Philosophie dazu sagt, dass sich künftig auf Basis des PR-wirksam so genannten Selbstbestimmungsgesetzes“ der Ampelkoalition jeder Mann amtlich wirksam in eine Frau umdeklarieren können soll. Tatsächlich bietet uns der Aufsatz aber nicht die Einschätzung der Philosophie, sondern lediglich die seiner zwei Autoren, JulianeContinue reading “Erwiderung auf Juliane Jünglings und Geert Keils Zeit-Artikel „Wovon hängt ab, wer eine Frau ist?“”

Gender-Ideologie – Das Gerede vom „sozialen Geschlecht“

Erwiderung auf Juliane Jünglings und Geert Keils Zeit-Artikel „Wovon hängt ab, wer eine Frau ist?“ Ein kürzlich erschienener Aufsatz in der Zeit fragt im Teaser, was „die“ Philosophie dazu sagt, dass sich künftig auf Basis des PR-wirksam so genannten Selbstbestimmungsgesetzes“ der Ampelkoalition jeder Mann amtlich wirksam in eine Frau umdeklarieren können soll. Tatsächlich bietet unsContinue reading “Gender-Ideologie – Das Gerede vom „sozialen Geschlecht“”

Weibliche Pronomen und die Anrede „Frau“ für Männer: Wider die Verletzung der journalistischen Wahrhaftigkeits- und Sorgfaltspflicht zugunsten der psychotischen, opportunistischen, autogynophil-fetischistischen, tyrannischen oder palliativen Bedürfnisse einiger Männer

Presserat, Sprachverwirrung und journalistische Pflichten Der Autor dieser Zeilen hatte vor einiger Zeit Beschwerde beim Presserat gegen einen von leider vielen Artikeln eingelegt, in dessen Teaser eine männliche Person als „Frau“ angesprochen und mit weiblichen Pronomen bezeichnet wurde. Ich sah und sehe dies als eine Verletzung von Ziffer 2 des Pressekodex, welcher vorschreibt, „Informationen“ aufContinue reading “Weibliche Pronomen und die Anrede „Frau“ für Männer: Wider die Verletzung der journalistischen Wahrhaftigkeits- und Sorgfaltspflicht zugunsten der psychotischen, opportunistischen, autogynophil-fetischistischen, tyrannischen oder palliativen Bedürfnisse einiger Männer”

Jetzt in Novo: Frau ist nicht gleich „Frau“ (Vom Transgenderwahn und dem Gerede von der „geschlechtlichen Selbstbestimmung“)

Link zum Artikel in Novo Argumente für den Fortschritt The English version is available here

Jetzt in der Welt: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Wie ARD und ZDF unsere Kinder indoktrinieren

Link zum Beitrag in der Welt

Jetzt auf YouTube: „Selbstbestimmungsgesetz“? Das Elend der „Transition“ und der Verrat an Kindeswohl und Elternrechten

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Nochmal für Steinke: Es gibt keine Möglichkeit, sein Geschlecht, und kein Recht, seinen Geschlechtseintrag selbst zu bestimmen

In seinem „Nochmal für Alle“ betitelten SZ-Artikel erklärt der promovierte Jurist Ronen Steinke auf Grundlage von Artikel 2, Abs. 1 des Grundgesetzes: „Wenn der Staat den Menschen etwas verbieten möchte (zum Beispiel: ihr Geschlecht selbst zu bestimmen), dann muss er dies mit einer Gefahr für die Rechte anderer Bürger begründen können.“ Daraus leitet Steinke ab,Continue reading “Nochmal für Steinke: Es gibt keine Möglichkeit, sein Geschlecht, und kein Recht, seinen Geschlechtseintrag selbst zu bestimmen”

Träume einer Genderseherin: Eine Erwiderung auf die Anwürfe der Transgenderideologin Jule Govrin gegen die Philosophin Kathleen Stock

Wer unter deutschen „kritischen Theoretikern“ und „gender studies“- Profes-sorinnen dieser Tage auf sich hält, nimmt jede Gelegenheit wahr, freiwillig Verständnis für das Mobbing der genderkritischen Feministin Kathleen Stock und unfreiwillig völliges Unverständnis von deren Argumenten zu demonstrieren.[1] Auch Jule Govrin war bereits im ZDF zu solcher Demonstration großzügig Gelegenheit gegeben worden. Auf dem online PortalContinue reading “Träume einer Genderseherin: Eine Erwiderung auf die Anwürfe der Transgenderideologin Jule Govrin gegen die Philosophin Kathleen Stock”